alā o ka maʻa

Sprache: unknown
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Schleuderstein

Die spitzovale Form hawaiischer Schleudersteine wurde durch langwieriges Schleifen erzeugt. Sie dienten als Fernwaffen und konnten mit den aus festen Pflanzenfasern geflochtenen Schleudern (ma'a) über weite Entfernungen geschleudert werden. Text: Ulrich Menter

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Objekttyp
Schleuderstein
Maße
Durchmesser: 5 cm, Breite: 7.2 cm
Material/Technik
Stein
geschliffen
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
117341

Provenienz und Quellen

wann
19. Jh. oder früher

wo
Hawaii

wann
1939
Provenienz
Das Objekt stammt aus der Sammlung des Ethnologischen Museums Berlin (VI 8398 c) und gelangte 1939 durch einen Objekttausch mit Arthur Speyer in das Linden-Museum. Es wurde von dem Mediziner Eduard Arning (1855-1936), der sich in den Jahren 1883-1886 im Königreich Hawai'i aufhielt, erworben. Text: Ulrich Menter

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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