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Im alten
Hawai'i war ein solcher Brustschmuck Frauen und Männern hohen Ranges
vorbehalten. Er besteht aus einem hakenförmigem Anhänger, der zumeist
aus Walzahn gefertigt wurde. Beidseitig des Anhängers befinden sich
Bündel geflochtener Haarschnüre, die an beiden Enden mit Schnur aus
olonā-Fasern (Touchardia latifolia) zusammengefasst sind. Wenige
olonā-Schnüre sind als Halterung durch den Anhänger
gezogen.
Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
Das
Linden-Museum kaufte diesen Brustschmuck 1985 von dem Geographen und
Forschungsreisenden Karl Helbig (1903-1991). In den 1930er Jahren
bereiste Helbig die indonesischen Inseln und durchquerte die Insel
Borneo. Später galt sein Interesse vor allem Mittelamerika. Es ist
bisher nicht bekannt, wie dieser Lei niho palaoa in den Besitz Helbigs
gelangte. [UM]
Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
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