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patu pounamu /
mere | Rechtewahrnehmung: Linden-Museum
Stuttgart
Die aus
unterschiedlichen Materialien gefertigten mere oder patu galten den
Māori als wichtige Statussymbole und waren zugleich wirksame Waffen. Als
Hieb- und Stoßwaffen gegen Kopf und Körper geführt, konnten sie mit
ihren scharfen Kanten dem Gegner gefährliche Wunden zufügen. Text:
Ulrich Menter
Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
Der
Leipziger Verleger Hermann Meyer (1871-1932) schenkte diese Waffe 1903
dem Linden-Museum. Im Rahmen dieser Schenkung gelangten neben anderen
Ethnographika insgesamt vier weitere Objekte aus Aotearoa/Neuseeland in
das Museum. Teil der Schenkung war auch eine von der Firma "J. F. G.
Umlauff, Naturalienhandlung und Museum" in Hamburg erworbene lebensgroße
"Figur eines Neuseeländers", die heute nicht mehr erhalten ist. Es steht
zu vermuten, dass H. Meyer die insgesamt fünf Objekte aus
Aotearoa/Neuseeland ebenfalls bei Umlauff in Hamburg erwarb. Text:
Ulrich Menter
Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
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