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patu pounamu /
mer | Rechtewahrnehmung: Linden-Museum
Stuttgart
Die aus
unterschiedlichen Materialien gefertigten mere oder patu galten den
Māori als wichtige Statussymbole und waren zugleich wirksame Waffen. Als
Hieb- und Stoßwaffen gegen Kopf und Körper geführt, konnten sie mit
ihren scharfen Kanten dem Gegner gefährliche Wunden zufügen. Text:
Ulrich Menter
Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
Albert
Hahl (1868-1945) war von 1899 bis 1901 Vizegouverneur der Ostkarolinen
(Mikronesien) und bekleidete von 1902 bis 1914 das Amt des Gouverneurs
von Deutsch-Neuguinea. Bereits vor dieser Zeit war er von 1896 bis 1898
kaiserlicher Richter für den Bismarckarchipel mit Sitz im damaligen
Herbertshöhe, heute Rabaul auf Neubritannien. Vermutlich fällt der
Erwerb der Waffe in jene Zeit – im historischen Inventarbuch ist ihre
Herkunft fälschlich als "Weberhafen, Gazelle-Halbinsel" im Norden der
Insel Neubritannien verzeichnet. Ob es sich hierbei um eine falsche
Zuschreibung durch das Museum handelte oder ob das Objekt tatsächlich in
Neubritannien erworben wurde, ist ebenso wie die Objektgeschichte vor
dem Erwerb durch A. Hahl ungeklärt. Text: Ulrich
Menter
Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
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