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In den kegelförmigen Spinnwirtel als Schwunggewicht ist ein runder
Holzstab eingesetzt. Auf der Oberseite des Spinnwirtels ist ein charakteristisches Bandmuster
eingeschnitzt. Das Ende des Schaftes ist mit einer abgesetzten kugelförmigen Verdickung
geschnitzt, an dem der Faden angeschlungen werden konnte. Diente wohl zum Zwirnen/Spinnen
feiner Bastfäden.
Datenpartner
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
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Erschließungsdaten
Kulturelle Zuschreibung
Ainu
Objekttyp
Handspindel
Maße
502 mm
Aktueller Standort
Rautenstrauch-Joest-Museum
Inventarnummer
RJM 25417
Weitere Nummer(n)
RJM 1910/05
Provenienz und Quellen
wann
19. Jahrhundert
wo
Russische Föderation
Asien -> Nord-Asien -> Russische Föderation ->
Ferner Osten (Föderationskreis) -> Oblast Sachalin
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