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Messer (a) in Scheide (b)

In Ovambo-Gesellschaften war dies ein hochgeschätzter persönlicher Besitz zum Zeitpunkt der Versendung dieses Messers nach Stuttgart. Mindestens ein Messer wurde jederzeit von seinem Besitzer getragen, vor allem von Männern; meist als multifunktionales, praktisches Werkzeug eingesetzt, bei Bedarf auch als Mittel zur Selbstverteidigung. Text: Sandra Ferracuti.

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Ambo
Objekttyp
Messer
Material/Technik
Eisen, Holz
geschmiedet, geschnitzt, eingesteckt, Schnur, eingehängt, geknotet
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
089833 a+b

Provenienz und Quellen

wann
um 1914 oder früher

wo
Namibia

wann
1914
Provenienz
Berg war Schiffskapitän und hielt sich daher vor allem in Hafengebieten auf. Eine Reise nach "Deutsch-Südwestafrika" ist bis jetzt nicht nachweisbar. Objekte von dort kamen so wahrscheinlich über Mittelsmänner in seinen Besitz. Text: Christoph Rippe.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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