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Der Korpus dieser Hnè galay aus Myanmar weist sieben frontale Tonlöcher und ein Daumenloch auf. Die Besonderheit des Instruments ist, dass der Trichter nicht fest mit dem Korpus verbunden ist. Bei dem vorliegenden Exemplar wird der Messingtrichter mit einem Baumwollband gehalten. Das Mundstück besteht vermutlich aus zwei kräftigen Palmblattsegmenten.
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