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Vogelpfeil

Pfeile wurden in Namibia geschickt entworfen und gefertigt, so dass sie unter bestimmten Bedingungen und für bestimmte Beutetiere effizient funktionieren. Pfeile wurden auch elegant geformt und dekoriert, um eine ästhetische Wirkung zu erzielen. Sie hatten also nicht nur eine bestimmten Funktion, sondern brachten auch die Kosmologie und die Persönlichkeit ihrer Besitzer zum Ausdruck. Text: Sandra Ferracuti.

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Ambo
Objekttyp
Pfeil
Maße
Länge: 57.5 cm
Material/Technik
Holz, pflanzliches Material, Feder
geschnitzt, umwickelt
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
113733

Provenienz und Quellen

wann
um 1934

wo
Namibia

wann
1934
Provenienz
Zu diesem Objekt existiert keine Korrespondenz mehr. Jedoch ist bekannt, dass Hummel zwischen 1898 und 1905 ca. sechs Jahre in „Deutsch-Südwestafrika“ verbrachte. So ist es naheliegend, dass er sich die Objekte selbst vor Ort angeeignet hat. Text: Christoph Rippe.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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2.1.1 / 7.1