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Jeder Schuh dieses Paars ist aus einem Stück Lachshaut hergestellt.
Die Haut ist über dem Rist zusammengenäht, wobei der vordere Teil in Falten gelegt wurde. Von
der Schuhspitze ist ein Stück über die Falten gezogen und festgenäht. Der offene Schaft wurde
beim Tragen mit einer Schnur über dem Knöchel zusammengehalten. Da die Lachshaut mit ihrer
Schuppenstruktur guten Halt auf dem Eis gab, aber so dünn war, dass sie kaum gegen Kälte
isolierte, wurden darunter Füßlinge (vergl. Inv.-Nrn. 25336, 25337) aus Bast getragen.
Aufgrund des dünnen Leders hielten solche Schuhe meist nur einen Winter
lang.
Datenpartner
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
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Erschließungsdaten
Kulturelle Zuschreibung
Ainu
Objekttyp
Schuh
Maße
162 x 134 x 326 mm
Aktueller Standort
Rautenstrauch-Joest-Museum
Inventarnummer
RJM 25457
Weitere Nummer(n)
RJM 1910/05
Provenienz und Quellen
wann
19. Jahrhundert
wo
Japan
Asien -> Ost-Asien -> Japan -> Nord-Japan ->
Hokkaido
Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
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