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Halsketten mit Medaillon-Anhängern wurden von Frauen bei
zeremoniellen Festen getragen. Frühe Medaillons wurden in China und Russland hergestellt,
später brachten auch japanische Händler welche nach Hokkaido. Auf dem Medaillon ist mittig
das Wappen (mitsudomoemon) der Familie Matsumae abgebildet, die Hokkaido 1599 als Lehen von
der japanischen Zentralregierung, dem Shogunat, zugesprochen bekommen
hatte.
Datenpartner
Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt
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Erschließungsdaten
Kulturelle Zuschreibung
Ainu
Objekttyp
Halskette
Maße
285 x 133 x 21 mm
Aktueller Standort
Rautenstrauch-Joest-Museum
Inventarnummer
RJM 51
Weitere Nummer(n)
RJM 1901/09
Provenienz und Quellen
wann
19. Jahrhundert
wo
Japan
Asien -> Ost-Asien -> Japan -> Nord-Japan ->
Hokkaido
wann
1901-20-11
wer
Theodor Rautenstrauch (1873 - 1907) - Spender*in/Schenker*in
Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
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