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Stirnband

Bestehend aus Metallperlen, die auf Lederfäden aufgereiht sind. Zu der Zeit, als dieses Objekt nach Stuttgart verschickt wurde, wurde diese Art von Schmuck in den Herero-Gesellschaften höchstwahrscheinlich von ihren Mitgliedern als eines der am höchsten geschätzten persönlichen Besitztümer angesehen. Text: Sandra Ferracuti.

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Herero
Objekttyp
Stirnband
Maße
Durchmesser: 12 cm, Höhe: 9.1 cm
Material/Technik
Eisen , Leder
geschmiedet, durchbohrt, Schnur, aufgefädelt, geknotet, appliziert , aufgenäht
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
034471

Provenienz und Quellen

wann
um 1900 oder früher

wo
Namibia

wann
1903
Provenienz
Als Distrikt-Chef in Otjimbingwe und Karibib, "Deutsch-Südwestafrika", unternahm Kuhn ausgedehntere Reisen auf denen er auch Objekte erwarb. Auf welche Weise er dies tat ist unbekannt. Aus der am Linden-Museum erhaltenen Korrespondenz erfährt man, dass Kuhn mit katholischen Missionaren im Norden und protestantischen Missionaren im Süden in Verbindung stand. Beide Gruppen hatte er angehalten für ihn zu "sammeln". Text: Christoph Rippe.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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