Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
Schalenzither

Eine breite Schale mit stark aufwärts gerundeten Schmalseiten, deren Enden unter den bootsartig aufgebogenen Schalenboden heruntergezogen sind. Zehn Saiten (zum Teil aus Pflanzenfaser). An jeder Schmalseite [sind] zehn schräggebohrte Saitenführungsperforationen. Ein Schnürende [ist] unterhalb einer Außenperforation zu einem Knoten geschlungen, das andere am benachbarten Schnurwendeabschnitt festgeknotet. An den Längswänden [befindet sich] jeweils ein Perforationspaar. Ein in Längsrichtung angeschnitzter Stielfortsatz mit einer unbesetzten Bohrung. Entlang der Perforationsreihen [ist] jeweils eine Gruppe von Kerbschnittlinien. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Datenpartner
Nur ausgefüllte Felder anzeigen

Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Wamarungu
Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Länge x Breite x Höhe: 39,4 x 13,2 x 7,4 cm
Gewicht: < 2 kg kg
Material/Technik
Holz, Pflanzenfaser
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III E 1896

Provenienz und Quellen

wo
Kongo [Land/Region]
wer
Wamarungu

wer
Reichard, Paul - Sammler*in

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
Dieser Inhalt wurde maschinell übersetzt
2.1.1 / 7.1