Fotograf*in: Axel Killian | Rechtewahrnehmung: Städtische Museen Freiburg
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International
Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
Klopfer <Werkzeug>
Mit schweren Eisenholz-Stäben wie diesem wurden Kokosfasern geschmeidig geschlagen, um sie zu haltbaren Seilen zu verknüpfen.
Datenpartner
Städtische Museen Freiburg
Nur ausgefüllte Felder anzeigen
Erschließungsdaten
Objekttyp
Klopfer
Maße
Länge: 560.0 mm
Durchmesser: 45.0 mm
Durchmesser: 45.0 mm
Material/Technik
Eisenholz
Aktueller Standort
Museum Natur und Mensch
Inventarnummer
II/1390
Objektbeziehung(en)
hat Bezug zu :
II/1263
hat Bezug zu : II/1262
hat Bezug zu : II/1262
Provenienz und Quellen
wann
vor 1900
wann
24.04.1900
wo
Marshallinseln (Fundort/Herkunft)
Mikronesien (Fundort/Herkunft)
Ozeanien (Fundort/Herkunft)
Provenienz
Schenkung von Eugen Brandeis (Kaiserlicher Landeshauptmann der Marshallinseln) April 1900, gesammelt von Antonie Brandeis (Jaluit) /Donated by Eugen Brandeis (Imperial Gouvernor of the Marshall Islands) April 1900, collected by Antonie Brandeis (Jaluit)
Objekt Nr. 80 (Objektliste Antonie Brandeis, 1. Sendung April 1900, SAF D.Sm 35/1): "Ein Holz um Kokosfaser zu klopfen. Ken in rengreng beo. Eisenholz". Ergänzender Kommentar: "Die Seile werden von Kokosfaser gedreht in verschiedenen Stärken. Um die Kokosfaser geschmeidig zu machen wird dieselbe mittels Stücken von Eisenholz weich geschlagen No. 80." (in: „Bemerkungen zu den dem Museum zu Freiburg /B. übersandten ethnologischen Gegenständen aus den Marshallinseln. Südsee“. SAF D.Sm 35/1).
Informationen zum Datensatz
Rechtsstatus Metadaten
Zugehörige Objekte
Dieser Inhalt wurde maschinell übersetzt