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Die Tang-p’iri hat einen Bambuskorpus mit sieben frontalen runden Tonlöchern und ist kürzer sowie dicker als die Hyang-p’iri (vgl. VII c 969). Der Klang dieses koreanischen Doppelrohrblattinstruments ist recht voll und groß. Sie wird auch heute noch aus einem alten Stück Bambus mit Internodien und leichtem Konus hergestellt.
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