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Wie Nr. 280. [VII f 63] Jedoch nur drei Saiten. Ein längsseitig leicht nach innen geschweifter Resonator. Die Membranspannung erfolgt mit längs und quer über den Schalenboden geführten, an drei Kreuzungspunkten ineinandergeflochtenen Hautriemen. Ein die Haut vor der Membranöffnung durchbohrender und durch Querverschnürung in seiner Ausrichtung fixierter Halsspieß. Die Saitenenden sind in großen Abständen um den Hals gewunden und an Schnurwicklungen aus pflanzlichem Material festgeknüpft. Am Steg keine Wollschnurbindungen. Das gesamte Instrument wurde schwarzgefärbt. Für den Export produziert. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
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