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Schalenhalslaute

Wie Nr. 280. [VII f 63] Jedoch nur drei Saiten. Ein längsseitig leicht nach innen geschweifter Resonator. Die Membranspannung erfolgt mit längs und quer über den Schalenboden geführten, an drei Kreuzungspunkten ineinandergeflochtenen Hautriemen. Ein die Haut vor der Membranöffnung durchbohrender und durch Querverschnürung in seiner Ausrichtung fixierter Halsspieß. Die Saitenenden sind in großen Abständen um den Hals gewunden und an Schnurwicklungen aus pflanzlichem Material festgeknüpft. Am Steg keine Wollschnurbindungen. Das gesamte Instrument wurde schwarzgefärbt. Für den Export produziert. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Länge x Breite x Höhe: 60,4 x 11,9 x 12 cm (gesamt)
Länge x Breite x Höhe: 34,4 x 11,9 x 6,9 cm
Material/Technik
Holz, Leder
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
VII f 95

Provenienz und Quellen

wer
Gevomac - Sammler*in

Beschreibung
Zugang 1979

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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2.1 / 7.0