kinanda

Sprache: unknown
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kinanda

Hinter den drei Griffstellen ein dickerer, gleichfalls in zwei Richtungen angelegter Sattelzapfen. Am anderen Stabende [sind] zwei in der Vertikalen sich gabelnde, breit ausladende Arme. Das Saitenmaterial der beiden ausgespannten Saiten, wie auch die Anbindung der Resonatorkonstruktion, [ist] wohl nicht original. Der kugelförmige Kalebassenresonator [ist] weitgehend mit [einer] Brandritzmusterung überzogen: Überwiegend gereihte Dreiecksformen, in kreuzweiser Schraffur ausgefüllt. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Wasafua
Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Länge x Breite x Höhe: 74,8 x 14,7 x 20,1 cm
Material/Technik
Holz, Pflanzenfaser , Kürbisschale
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III E 8393

Provenienz und Quellen

wo
Tansania [Land/Region]
wer
Wasafua

wer
Fülleborn, Friedrich - Sammler*in

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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2.1.1 / 7.1