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Kettenverschluß

Geschmückt mit Schnitzereien und Pyrographie. Historisch wurden in Owambo-Gesellschaften diese Art von Elfenbein-Gürtelschiebern und Knöpfen von jungen Männern an ihre Braut oder Mutter als Zeichen ihres Jagdkönnens und -Erfolges überreicht. Eine Braut trug es bei ihrer Hochzeit und an den folgenden Festtagen. Während ihres gemeinsamen Lebens fügte ihr Ehemann mit fortschreitenden Jagderfolgen Klammern an den Gürtel hinzu. Text: Sandra Ferracuti.

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Ambo
Objekttyp
Kette
Maße
Durchmesser: 4.3 cm, Höhe: 1.8 cm
Material/Technik
Elfenbein
Brandmalerei, geschnitzt, durchbohrt
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
F 52209

Provenienz und Quellen

wann
um 1970 oder früher

wo
Namibia

wann
1979
Provenienz
Die Herkunft des Objektes ist aufgrund der fehlenden biografischen Angaben zum Objektgeber nicht mehr nachvollziehbar. Text: Christoph Rippe.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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2.1 / 7.0