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V 15177 N | Rechtewahrnehmung: futurum vogtland e. V. (Museum Burg
Mylau)
Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
Dieses Artefakt ist ein
(Herero-)Jagdspeer aus Holz mit einseitigen Widerhaken. Er wurde zur
Jagd auf Vögel und weichhäutige Kleintiere sowie zum Fischfang
verwendet. Manche halten diese Pfeile wegen ihrer Gestaltung eher zum
Fischfang als zur Vogeljagd geeignet, da der durchbohrte Fisch durch die
Widerhaken auf dem Speer gehalten wird. Bemerkenswert ist auch, dass
einige (erhaltene) Pfeile der Ovambo aus dem 19. und 20. Jahrhundert auf
die gleiche Weise gestaltet sind. Die grundlegende Pfeilform der Ovambo
war bereits vor ihrer Ankunft in Namibia gut etabliert und wurde auch
durch den Kontakt mit den früheren Kulturen in Namibia wie
beispielsweise der Hai‖om nicht nennenswert beeinflusst. Möglicherweise
wurden die anderen Kulturen in Namibia durch die Bauweise der Waffen der
Ovambo beeinflusst, sodass sie diese Pfeilform für einen Speer
übernahmen. Da das Objekt an seinem Ende keine sichtbaren Buchspuren
aufweist, kann ausgeschlossen werden, dass es sich um einen Pfeil
handelt, dessen Nocke aufgrund von Alter und/oder Handhabung verloren
gegangen ist.
Der Sammler und die genauen Erwerbsumstände
bleiben bisher (Bearbeitungsstand: 2023) ungeklärt. Aufgrund des zu
vermutenden kolonialen Sammlungskontextes ist das Objekt weiterhin als
sensibel einzuordnen.
Allan Chrislyn, Justin Bradfield, & Marlize
Lombard, 2016: The form and function of Ovambo arrows: Exploring
agro-pastoralist hunting technology, Journal of Anthropological
Archaeology 44
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