Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
Schalenzither

Eine längliche Schale mit leicht erhöhten, innen steil abfallenden Querwänden und einem in der Breite gerundeten Boden. An jeder Schmalseite [befinden sich] sechs schräg eingebrannte Saitenführungsperforationen. Sechs Saiten. Ein Ende der Saitenschnur [ist] hinter einer Außenperforation zu einem Knoten geschlungen, das andere um einen in Längsrichtung angeschnitzten, aufwärts gebogenen Stielfortsatz gewickelt. Durch zwei Bodenperforationen hindurch war mit einer dicken Schlinge aus pflanzlichem Material ein Kalebassenresonator angebunden. Nur eine kleine Kalebassenscherbe erhalten. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Datenpartner
Nur ausgefüllte Felder anzeigen

Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Konde
Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Länge x Breite x Höhe: 41 x 9,1 x 6 cm
Material/Technik
Holz, Pflanzenfaser , Kürbisschale
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III E 2847

Provenienz und Quellen

wo
Tansania [Land/Region]
wer
Konde

wer
Merensky, Alexander - Sammler*in

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
Dieser Inhalt wurde maschinell übersetzt
2.1.1 / 7.1