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Parierschild | Fotograf*in: Thomas Hartmann, JGU Mainz
Länglicher Parierschild aus dunklem Holz, keilförmig mit spitz zulaufenden Enden, Griff aus dem massiven Holz geschnitzt, wellenförmiges Muster auf der Vorderseite eingeritzt, rot eingefärbte Rille in der Mitte der Vorderseite gegenüber von Griff. / Der Parierschild wurde von einem unbekannten Schnitzer vermutlich in Victoria oder in Südostaustralien allgemein, im 19. Jh. angefertigt und um 1900 nach Europa verbracht.
Datenpartner
Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Erschließungsdaten
Kulturelle Zuschreibung
First Australians
Objekttyp
Schild
Maße
L 91,5 cm / B 12 cm
Material/Technik
Holz (Pflanzenmaterial)
geschnitzt
Objektgattung
Waffe
Aktueller Standort
Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Inventarnummer
JGU ES 1988
Weitere Nummer(n)
1988 LM: 91976
Provenienz und Quellen
wann
ausgehendes 19. Jh.
wo
Victoria
wer
uns nicht bekannt - Rolle nicht geklärt
wann
vor 1900
wo
Australien
wer
Ethnografika-Händler*innen - Eigentümer*in
Beschreibung
Vermutlich erworben durch die Ethnografika-Händlerinnen Jane Catharine Tost (1817–1889) und ihre Tochter Ada Jane Rohu (1848–1928), die weit über Australien hinaus bekannt waren.
wann
vor 1917
wo
Deutschland
wer
Waldthausen, Emma Caroline Helene von - Eigentümer*in
wann
1917
wo
Stuttgart
wer
Waldthausen, Emma Caroline Helene von - Spender*in/Schenker*in
Beschreibung
Emma Waldthausen schenkte dem Linden-Museum 1.100 Objekte (Mai und Juni 1917 und 08.09.1919) sowie 377 Objekte dem Museum für Ur- und Frühgeschichte in Weimar (1917 und 1918).
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