ngoma | Fotograf*in: Susanna Schulz | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 Internationalngoma
Eine längliche Schale mit Längswänden, die mit dem Boden in einer Rundung verschmelzen, innen annähernd steilen Querwänden; ein rechteckiger Öffnungsumriß (Typ C). An den Schmalseiten [sind] jeweils sechs schräg eingebrannte Saitenführungsperforationen. Sechs Saiten. Ein Ende der Saitenschnur [ist] hinter einer Außenperforation an ein Querhölzchen gebunden, das andere um einen in Längsrichtung angeschnitzten Stielfortsatz gewickelt und auf dem Schalenrand unter einer Ausspannung festgeklemmt. Eine weitere Perforation [befindet sich] im Boden und eine in der Rückwand der Schale. Durch beide verläuft eine Schnurschlaufe. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
Erschließungsdaten
Breite: 8 cm
Höhe: 5,5 cm