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Karteikarte (Musiketh.): Über eine an einer Seite angeschnittene Kokosnuß ist als Membran ein Hautstück gespannt, dessen Ränder auf die Korpusaussenseite umgeschlagen und dort angeleimt sind. Den Korpus durchdringt ein dünner, viereckiger Spieß aus Eisen, der sich zu seinem unteren Ende hin zu einem Fuß abflachend verbreitert. Oberhalb der oberen Korpusaustrittsstelle ist der runde, zu seinem freien Ende hin an Umfang ein wenig zunehmende Seitenträger auf den Spieß gesteckt. Dort, wo ein Wirbelkasten im Hals ausgespart ist, durchdringen von beiden Seiten zwei Flankenwirbel den Stab. Die Saiten, von denen nur noch Fragmente vorhanden sind, verliefen von hier über die Korpusdecke (ein Steg ist nicht erhalten) zu dem durchgesteckten Eisenspieß, an dem sie nahe der Kopuswand und über einer Stoffumwicklung angeknüpft waren. Als Streichbogenstange dient ein dünner, runder und nur leicht gebogener Holzstab, dessen beide Enden mit einer Schnur umwickelt sind. Die Pferdehaar-Besaitung ist an einer Seite unter den Wicklungen festgeklemmt. Die Besaitung ist gerissen und im Augenblick provisorisch an den Steichbogen gebunden.
Länge: 48,9 cm (Streichbogen) Höhe x Durchmesser: 9,5 x 8,8 cm (Korpus) Höhe x Breite x Tiefe: 85,3 x 12,3 x 9,5 cm (gesamt) Objektmaß: a) 85 x 12,5 x 10,5 cm Objektmaß: b) 4 x 49,5 x 6 cm (Lagermaß)
Material/Technik
Kokosnussschale, Eisen, Holz, Haar (Pferd), Haut (?)
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
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