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"Tonfigur eines Hermaphroditen (Guinea Incisco)" | Fotograf*in: Andrea Blumtritt
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Stehende, anthropomorphe Miniatur. Die weibliche Figur besitzt drei massive Beine, die sich an einem hohlen, tonnenförmigen Körper befinden. Die Gestalt trägt Ohrschmuck und besitzt eine runde Kopfbedeckung, die durch feine Ritzungen verziert wird. Die Brust- und Bauchpartien der Skulptur zeigen ein geritztes Kreuzmotiv. Alle Ritzungen wurden nach dem Brand ausgeführt. Am Hals befinden sich zwei kleine gegenständige Öffnungen, die wahrscheinlich zur Aufhängung dienten. Eine weitere kleine Öffnung erscheint am Rücken. Das Objekt wurde geglättet, geschlämmt, grundiert und hoch poliert. Die Grundierung ist partiell erodiert. Die monochrome Keramik besitzt eine rot-braune Grundfarbe. Körperhaltung und Gesicht zeigen ein stehendes, anthropomorphes Wesen an, das beide Hände auf die Wangen legt. Seine Kopfbedeckung wird durch zwei umlaufende Linien verziert. Im Zentrum der Kappe befindet sich ein Kreuz, das mit der Ritzung auf den Brust- und Bauchpartien der Figur korrespondiert. Soziale Bedeutung: ähnliche Objekte wurden als Anhänger oder Gefäßpfeife (Lehmann 1913) interpretiert. Nach Lothrop 1926: orange-brown ware figurine. Nach Lehmann 1913: El Viejo-Stil. Kulturelle Bedeutung: der Typ ist sowohl aus Bestattungen als auch aus Haushaltskontexten bekannt. Seine Keramiken zeigen gestalterische Einflüsse aus dem Zentralen Hochland und der Atlantischen Abdachung von Costa Rica. (Künne 2004)
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