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Perlenstickerei

Kulturelle Zuschreibung lt. Inv.-Buch "Kaffern". Die Perlen sind nicht auf einen Untergrund (auf-)gestickt, sondern das Band ist gewoben. Kommentar Nzila M. Mubusisi (Nationalmuseum von Namibia): Für gewöhnlich werden/wurden Glasperlen in Namibia auf Leder genäht, in Südafrika (Xhosa) nicht.

Datenpartner
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim gGmbH
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
keine Zuschreibung
Objekttyp
Bekleidung
Maße
B: 17 cm, H: 2,5 cm
Objektgattung
Ethnographica
Aktueller Standort
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Inventarnummer
RPM_V 1341

Provenienz und Quellen

wann
Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert

wo
Lt. Inv.-Buch "S. W. Afrika" Afrika, südliches Afrika, Namibia?
wer
unbekannt - Vorbesitzer*in
Beschreibung
Dieses Perlenband und V 1342 könnten aus der Sammlung Carl Höpfner stammen, sind ihm aber im Inventarbuch nicht zugewiesen.

wann
Nicht geklärt
wo
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
wer
Nicht geklärt
Sekundärliteratur
Kinahan, Jill, "Cattle for beads : The archaeology of historical contact and trade on the Namib Coast", Uppsala : Acta Universitatis Upsaliensis, 2000

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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