krar | Fotograf*in: | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 Internationalkrar
Die über eine kleine, flache und annähernd runde Kalebassenschale gezogene Membran ist an den Rändern nach außen umgeschlagen und dort mittels eines umlaufenden Drahts zusammengefaßt und festgebunden. Vierkantige, zur Querstange hin divergierende und unterhalb der Membran auf dem hinteren Schalenrand zusammengeführte Längsarme. Sechs Saiten, die dort, wo die Querstange in ihrem zentraleren Abschnitt gerundet ist, an Stimmknebel gebunden sind. Als unterer Saitenhalter eine vom Drahtring am Membranrand bis auf die Decke reichende Drahtschlinge. Ein Holzsteg mit Saitenführungskerben. Die Größe der Schale ist im Vergleich zu den Proportionen der Jochkonstruktion relativ klein. Schwarzfärbung des gesamten Instruments. Für den Export produziert. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
Erschließungsdaten
Breite: 11,3 cm
Länge: 4,2 cm
Breite: 1,7 cm
Länge: 37,2 cm
Breite: 28,3 cm
Höhe: 6,5 cm