chicome coatl

Sprache: unknown
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Chalchiuhtlicue-Chicomecoatl

Die aztekische Maisgöttin kam, wie zahlreiche andere Stücke, durch Alexander von Humboldt nach Berlin. Sie trägt ein Baumwollstirnband, das von einer großen Schleife am Hinterkopf gehalten wird. In der linken Hand hält sie zwei Maiskolben. Erstmalig wurde die Göttin als Idole aztèque, en basalte in Humboldts Reisebericht Vues des Cordillères im Jahr 1810 veröffentlicht. (A.Nicklisch 2003)

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Azteken
Objekttyp
Steinfigur
Maße
Gewicht: 6,84 kg
Objektmaß: 37 x 17 x 16 cm
Material/Technik
Stein (Tuff-)
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
IV Ca 2

Provenienz und Quellen

wann
Postklassik
wo
Mexiko
Zentrales Hochland
wer
Azteken

wer

Beschreibung
von Alexander von Humboldt 1840

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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