enanga

Sprache: unknown
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Eine langgestreckte Schale mit über die Öffnung gewölbten Längswänden und einem, zu den Schmalseiten hin, sanft ansteigenden Schalenboden. Dort [befinden sich] jeweils sieben v-förmige Saitenführungsschlitze. Die Saitenschnur [ist] nur fragmentarisch erhalten. [Ist] Oberhalb einer Eckperforation im Schalenboden an einen Querriegel aus einem Pflanzenhalm gebunden. Die mit ihren Enden in kleine Randvertiefungen eingesteckten Stege fehlen. [Es sind] Außen auf den Längsseiten der Schale eingebrannte, gereihte Dreiecksmuster. [Es gibt] Vier über die Breite des Schalenbodens angeordnete, eingebrannte Perforationsreihen. Insgesamt vierzehn Öffnungen. Schwarzgebrannte Schmalränder. Aufschrift auf der Schalenaußenseite: „F. L./gekauft für 50 Perlen am 15/9/93.“ aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Kerewe
Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Länge x Breite x Höhe: 64,4 x 13,7 x 6,4 cm
Material/Technik
Holz
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III E 4507

Provenienz und Quellen

wo
Tansania [Land/Region]
wer
Kerewe

wer
Langheld, Wilhelm - Sammler*in

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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