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Ngül-gling

Dieses Ngül-gling-Paar wurde aus feuervergoldetem Kupfer gefertigt. Es besitzt sieben frontale Tonlöcher und weist aufwendige Verzierungen an Rohrträger und Trichter auf. Zwischen den Tonlöchern sind ebenfalls verzierte Bänder aus vergoldetem Metall angebracht, des Weiteren eine schwere Metallkette. Beide Instrumente sind mit originalen Mundstücken ausgerüstet. Ganz offensichtlich handelt es sich hierbei um Insektenkokons, die diese Funktion auch an der nepalesisch-chinesischen Grenze erfüllen. Das Instrumentenpaar wird in zwei speziell angefertigten geflochtenen Basthüllen verwahrt. Es gehörte einem bhutanischen Lama in Thimphu, dessen Neffe dem Sammler die Instrumente verkaufte.

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Allgemein: 37x54x19 cm (a-c)
Allgemein: 63x15x15 cm (a)
Allgemein: 63x15x15 cm (b)
Allgemein: 37x54x19 cm (c)
Material/Technik
Metall , Pflanzenfaser , organisches Material
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
VII c 1046 a-c

Provenienz und Quellen

wo
Asien [Kontinent]
Bhutan [Land]

wer
Christian Schneider (1942-09-08 - 2021-06-20) - Vorbesitzer*in

Beschreibung
Schenkung, 2019

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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