Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
Perlenstickerei

Kommentar Nzila M. Mubusisi (Nationalmuseum von Namibia): Für gewöhnlich werden/wurden Glasperlen in Namibia auf Leder genäht, in Südafrika (Xhosa) nicht. Anm. S.L.: Möglicherweise stammt dieses Perlenband wie die vorherigen Nrn. 1341 bis 1346 von Dr. Carl Höpfner, obwohl er im Inv.-Buch bei V 1347 nicht als Geber/Sammler genannt ist. Es ist möglich, dass die Perlenbänder aus der Slg. Höpfner in Südafrika gefertigt wurden und von Höpfner entweder dort auf seiner Durchreise von/nach Europa erworben wurden oder aber in Angra Pequena von Seeleuten auf Schiffen, die aus Südafrika kamen.

Datenpartner
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim gGmbH
Nur ausgefüllte Felder anzeigen

Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
keine Zuschreibung
Objekttyp
Bekleidung
Maße
B: 42 cm, H: 1 cm (ohne Bindebänder)
Objektgattung
Ethnographica
Aktueller Standort
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Inventarnummer
RPM_V 1347

Provenienz und Quellen

wann
Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert

wo
Laut Inv.-Buch "S. W. Afrika" Afrika, südliches Afrika, wohl Namibia
wer
unbekannt - Vorbesitzer*in

wann
Nicht geklärt
wo
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
wer
Nicht geklärt
Sekundärliteratur
Kinahan, Jill, "Cattle for beads: The archaeology of historical contact and trade on the Namib Coast", Uppsala : Acta Universitatis Upsaliensis, 2000

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
Dieser Inhalt wurde maschinell übersetzt
2.1.1 / 7.1