Beschriftung: Leroux Neuguinea bzw. Leroux Irian. Eine Dokumentation ist nur im EB vorhanden, eine Liste der Aufnahmen auch in Lamsweerde (1994: 271). Tonaufnahmen wurden dem PHA durch Jaap Kunst vermittelt, eigene Korrespondenz mit Leroux liegt nicht vor.. Phonographische Aufnahmen von Leroux (Dajak, Nordguinea) werden in JB der Hochschule für Musik 1927/28 :54 erwähnt. Eine Bearbeitung der Aufnahmen (mit Transkriptionen) findet sich in Kunst 1931 [1967]. Eine genaue Zuordnung der Walzen 1, 2 Dajak sowie der 5 Walzen "Unbekannt Dayak" zu Leroux ist nicht möglich, da in Berlin keine weiteren Unterlagen vorhanden sind.Inhalt: Gesänge u. Flötenstücke