al-ud | Fotograf*in: Susanna Schulz | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 Internationalal-ud
Wie Nr. 289. [III B 2639] Der Korpus allerdings aus fünfzehn Holzspänen zusammengesetzt. Zwölf Wirbel mit halbrundem Wirbelkopf. Vor der Saitenhalterleiste eine aus Perlmuttplättchen mosaikartig zusammengesetzte Deckenauflage. Ein angeleimter Sattel aus Bein(?). Eine reiche Intarsienschmückung auf der Korpusdecke um die Schallochrosetten herum, auf der gesamten Griffbrettfläche und auf der Korpusunterseite. Herstellervermerk auf einem im Korpusinneren angeleimten Papier: „gumhüriya misr al- carablya. FathI Amin Ibrahim sinäca älät al-müslqlya. 21/9/1972. 3 darb al-cataba säric al-qalca al- qähira.“ (,Arabische Republik Ägypten. FathI Amin Ibrahim. Bau von Musikinstrumenten. 21.9.1972. al-cataba-Gasse 3, al-qalca-Straße, Kairo.1) Belser Kunstbibliothek. Die Meisterwerke aus dem Museum für Völkerkunde Berlin, Bd. 2, Stuttgart/Zürich 1980, S. 116-117 (mit Abb.). aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
Erschließungsdaten
Breite: 38,2 cm
Höhe: 22,3 cm