kininkira mbaya

Sprache: unknown
Sprache: unknown
'kininkira‘ / ,mbaya‘

a) Ein schmales, langgestrecktes, zu den Schmalseiten hin aufgewölbtes Brett mit nur andeutungsweise erhöhten Längsrändern. [Es hat] Jeweils vier Saitenführungsschlitze. Ein Ende der dicken Saitenschnur, ist unter einem Außenschlitz an ein Querholz gebunden, das andere [ist] von dort mehrmals zum Brettrand hin gewickelt. In Längsrichtung eine stehengelassene und von v-förmigen Einschnitten unterbrochene Mittelrippe, zu der hin der Schalenboden abfällt. Drei an einem Ende des Saitenträgers eingeschlagene, mit perforierten Metallplättchen behängte Eisenstifte. Ein Resonanzkörper ist nicht erhalten. Eine lineare Brandritzmusterung [befindet sich] auf der Unterseite des Saitenträgers. „Saite (Sehne): ndi. Brett: kitiramba. Eisenverzierung: manenge. Resonanz: mpera. Einschnitte : maketa.“ aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Fipa
Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Länge x Breite: 89 x 9,5 cm
Material/Technik
Eisen, Holz, Pflanzenfaser
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III E 6660 a,b

Provenienz und Quellen

wo
Tansania [Land/Region]
wer
Fipa

wer
Ramsay, Hans von - Sammler*in

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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