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Diese Paar Fausthandschuhe stammt von Banaba (ehemals Ocean Island) und wurde zum Schutz der Hände beim Faustkampf getragen. Die Handschuhe sind aus Kokos-Schnur geknüpft, das Innere ist mit Kokosbast gepolstert. Schnurschlaufen ermöglichen das Durchstecken der Finger. Mit einer gedrehten Kokosschnur können die Handschuhe festgebunden werden. Banaba ist die Nachbarinsel von Nauru. Anders als das deutsch beherrschte Nauru befand sie sich jedoch in britischem Kolonialbesitz. Beide Inseln verfügten über bedeutende Phosphatvorkommen, die durch die Kolonialmächte ausgebeutet wurden - zum Preis großflächiger Zerstörungen der Insellandschaften. Wie die Handschuhe in die Sammlung Brandeis kamen, ist ungeklärt. Eventuell waren sie ein Geschenk oder wurden vom deutschen Stationsleiter auf Nauru, Ludwig Kaiser, beigesteuert. Der Sammlerin zufolge waren sie zum damaligen Zeitpunkt bereits sehr selten.
Schenkung von Eugen Brandeis (Kaiserlicher Landeshauptmann der Marshallinseln) November 1901, gesammelt von Ludwig Kaiser auf Nauru i.A. von Eugen und Antonie Brandeis (Jaluit) /Donated by Eugen Brandeis (Imperial Gouvernor of the Marshall Islands) November 1901, collected by Ludwig Kaiser on Nauru on behalf of Eugen and Antonie Brandeis (Jaluit)
Objekt Nr. 103 (Objektliste Antonie Brandeis, 2. Sendung Nov 1901, SAF C3/241/2): "Fausthandschuhe. Geflochten aus Kokosseil. Werden auf der Oceaninsel (Englischer Besitz) beim Boxen getragen. Jetzt selten zu sehen."
Vermutlich wurde dieses Objekt, wie jene aus Nauru in der Brandeis-Sammlung, vom dortigen Bezirkshauptmann Ludwig Kaiser gesammelt (siehe SAF C3/241/1).
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