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Große, sitzende, anthropomorphe Figur mit verschränkten Beinen. Die hohle, weibliche Skulptur besitzt einen übergroßen Kopf und Rasselkugeln. Sie legt beide Hände auf ihre Oberschenkel. An Nabel und Hals befinden sich kleine, runde Öffnungen. Das Objekt wurde geglättet, geschlämmt, grundiert, bemalt und poliert. Polierung und Bemalung sind partiell erodiert. Die Skulptur besitzt eine rot-braune Grundfarbe, die schwarz-braun und rot bemalt ist. Die Haartracht der Gestalt wird durch eine vertikale Schädeltonsur in zwei Teile getrennt. Wangen, Brüste, Oberarme und Knöchel sind mit schwarz-braunen, geometrischen Motiven bemalt. Die bekleidete Figur trägt auf Brust und Rücken einen ärmellosen Umhang, dessen Vorder- und Rückseite ein rotes Andreaskreuz zeigen. Symbolische Bedeutung: Stevenson-Day (1997) interpretiert die weiblichen Skulpturen der Gruppe Galo Policromo als Schamanen. Die oköm der historischen bribri bemalten anläßlich der von ihnen geleiteten Bestattungszeremonien Brust und Arme mit Kreuzen, die zur Abwehr transzendenter Wesen dienen sollten (Bozzoli de Wille 1979, 1982). Kulturelle Bedeutung: die anthropomorphen Figuren der zoniert zweifarbigen Keramik (Rosales Esgrafiado) und des Policromo Antiguo (Gruppe Galo Policromo) stammen vor allem aus Bestattungen. Sie zeigen im Vergleich zu den Skulpturen späterer Keramikgruppen (Mora Policromo, variedad Guabal) einen großen darstellerischen Realismus. Die Gruppen Galo und Carillo Policromo (800-500d.C.) stellen die ersten wirklich polychromen Keramiken dar, die in der Region Gran Nicoya hergestellt wurden. Ihre Gestaltung (Form, Farbgebung, einzelne Motive) erinnert stark an die Gruppe Ulua Policromo (950-550d.C.). (Künne 2004)
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