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Tapa-Klopfer

Mit einem Tapa-Klopfer wird Rindenbast, der zuvor getrocknet, gelagert und dann erneut befeuchtet wurde auf einer hölzernen Unterlage geschlagen, um ihn dadurch bis auf das Zehnfache zu vergrößern; in ganz Ozeanien verbreitet; "Stoff direkt vom Baum", am Griffende befindet sich ein Vogelkopf mit gebogenem Schnabel

Datenpartner
Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Erschließungsdaten

Objekttyp
Stampfer
Maße
L 26,5 cm
Material/Technik
Holz (Pflanzenmaterial)
geschnitzt
Objektgattung
Werkzeug
Aktueller Standort
Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Inventarnummer
JGU ES 2148
Weitere Nummer(n)
Linden-Museum: 40179
2148

Provenienz und Quellen

wann
vor 1961
wo
Papua-Neuguinea

wann
vor 1961
wo
Papua-Neuguinea
wer
Markert, Günter - Eigentümer*in

wann
1961
wo
Stuttgart
wer
Linden-Museum Stuttgart - Eigentümer*in

wann
15.12.1971
wo
Stuttgart
wer
Linden-Museum Stuttgart - Voreigentümer*in
Beschreibung
Kam "zusammen mit 636 weiteren Objekten im Tausch gegen 732 Objekte aus Pakistan und Afghanistan nach Mainz" (Brandstetter, Hierholzer 2018).

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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