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Opfermesser "Tumi" mit einem kleinen Lamakopf verziert

Mit solchen Messern, die an der Unterkante sehr scharf sind, durchtrennte man die Kehle der Tiere. Bis heute werden Lamas so geschlachtet. Auch für rituelle Opfer verwendete man diese halbmondförmigen Messer, die es schon in vielen Vorläuferkulturen der Inka gab.

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Inka-Kultur
Objekttyp
Messer
Maße
Breite: 15 cm, Höhe: 13.5 cm, Tiefe: 3 cm
Material/Technik
Bronze
gegossen
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
119962

Provenienz und Quellen

wann
15. - 16. Jh. n. Chr.

wo
Peru

wann
1957
Provenienz
Für dieses Objekt gibt es keine gesicherte Provenienz.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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