Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
Handschriften

Tibetische Handschrift. Schriften und Bücher stehen in Tibet für Gelehrsamkeit und Weisheit, im besonderen der „Vollkommenheit der Erkenntnis“ (prajnaparmita). Traditionell werden tibetische Handschriften nicht gebunden, sondern die einzelnen länglichen Blätter zwischen zwei Holzdeckeln aufeinandergelegt und durch ein Band zusammengehalten. Häufig ist der obere Schutzdeckel mit einer Aufschrift oder mit Darstellungen versehen. SM8HF

Datenpartner
Nur ausgefüllte Felder anzeigen

Erschließungsdaten

Objekttyp
Handschriften
Maße
Gewicht: 250 g
Höhe: 43 cm
Tiefe: 1,7 cm
Breite: 9 cm
Material/Technik
Holz, Papier, Tusche
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
I D 4834

Provenienz und Quellen

wann
19. Jahrhundert
wo
Tibet [Land/Region]
wer
Beschreibung
Ankauf von H. von Schlagintweit-Sakünlünski 1882

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
Dieser Inhalt wurde maschinell übersetzt
2.2 / 7.2