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gestrichene Schalenspießlaute

Als Korpus ein aus einer Kokosnußschale ausgeschnittener, mit einer einreihig angepflockten Membran aus Säugetierhaut einseitig bedeckter Ring. Ein zum Spieß hin sich konisch verjüngender, runder Saitenträger aus Holz. Ein langer, vorderständiger Holzwirbel, der einen vierkantigen Aufsatz durchfährt. Dort ein Saitenfragment aus pflanzlichem Material. Der Steg und der Streichbogen sind nicht erhalten. In der Korpuswand zwei vernähte Risse. Als oberer Abschluß des Saitenträgers eine große, vollplastisch angeschnitzte Figur. Ein in Hüfthöhe quer durch sie hindurchgeführter Holzstab. Am Rundholz eine Kerbschnittmusterung. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Objektmaß: L:62,5 cm, H:14,5 cm, B:16,2 cm
Material/Technik
Holz, Fruchtschale (Kokosnuss), Leder , Pflanzenfaser
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III E 19562

Provenienz und Quellen

wo
Ostafrika [Region]

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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