Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Fotograf*in: Martin Franken | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
Der Widder als dynastisches Symbol stammt ursprünglich aus den benachbarten Yoruba-Königreichen von Ife und Owo. Von wem und bei welcher Gelegenheit diese Gürtelmaske getragen wurde, ist unklar.
Höhe: 17 cm Tiefe: 6,5 cm Breite: 12,3 cm Gewicht: 395 g
Material/Technik
Messing, Kupferlegierung
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III C 9951
Provenienz und Quellen
wann
17. Jh.-18. Jh.
wo
Nigeria [Land]
Benin [Königreich]
wer
William Downing Webster (de.fiz.ddb.model.ddbobject.WhenType$Begin@291e31cb - de.fiz.ddb.model.ddbobject.WhenType$End@18526e32) - Sammler*in
Beschreibung
19. Jh., Auftrag im Königreich Benin; Besitz vor 1897 derzeit unbekannt; vermutlich geplündert im Zusammenhang mit der britischen Eroberung von Benin, 1897; in unbekanntem Besitz nach Feb. 1897; erworben von William D. Webster, 1899.