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Federmütze

geknüpfte Kappe, am unteren Rand mit zwei Schlaufen, gestutzte Federn des Kongo-Graupapagei (Psittacus erithacus erithacus) oben auf die Mütze geknüpft; konnte zum Schutz der Federn eingeklappt werden. Beschreibung in Inventarliste des Linden-Museum: „1 Kriegsmütze aus Bast e Federn, W.Af., Kamerun, Jaunde“; Graf Linden bestätigt am 11.12.1906 „von Ihnen [K. Haberer] ein sehr hübsches Lebenszeichen in der Gestalt einer federgeschmückten Kriegsmütze aus Bast von Jaunde zu erhalten“ (Linden-Museum, Archiv).

Datenpartner
Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Jaunde
Objekttyp
Mütze
Maße
U 49,5 cm H 9,5 cm Federn 10 cm
Material/Technik
Pflanzenfaser, Federn (tierische Bestandteile)
geknüpft
Objektgattung
Kleidung und Accessoire
Aktueller Standort
Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Inventarnummer
JGU ES 2519
Weitere Nummer(n)
2519
Linden-Museum: 44475a

Provenienz und Quellen

wann
vor September 1906
wo
Kamerun
wer
uns nicht bekannt - Rolle nicht geklärt

wann
September-Oktober 1906
wo
Kamerun
wer
Haberer, Karl Albert - Rolle nicht geklärt
Beschreibung
Prof. Haberer (Eintrag im Inventarbuch Ethnografische Studiensammlung JGU Mainz)

wann
Oktober 1906
wo
Stuttgart
wer
Linden-Museum Stuttgart - Eigentümer*in
Beschreibung
K. Haberer hat die Federmütze dem Linden-Museum geschenkt. Graf von Linden bedankt sich in einem Brief an Haberer vom 11.12.1906 für die "Kriegsmütze".

wann
15.12.1971
wo
Stuttgart
wer
Linden-Museum Stuttgart - Voreigentümer*in
Beschreibung
JGU Mainz erhielt Objekt im Tausch mit Linden-Museum.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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