Arbeitsfoto | Fotograf*in: Juliane Padluschat | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalFotograf*in: Susanna Schulz | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalFotograf*in: | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalKarteikarte | Fotograf*in: | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
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Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalWie Nr. 305. [Objekt Ident. Nr. III C 33223] Der Boden ist allerdings vollrund, der Hals ein aufgebogener Rundholzstab und der Kopffortsatz angeleimt. Nur eine runde Membranöffnung im hinteren Deckenabschnitt. Acht linksständige, schlanke Flankenwirbel aus Holz mit abgesetzten Wirbelköpfen. Die acht Saiten aus pflanzlichem Material sind nur als Fragment erhalten (alle inzwischen ersetzt). An den Augen der Kopfplastik Spiegelglasaufsätze. Keine zusätzliche Schnurausspannung und kein Brandmuster. aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
Erschließungsdaten
Breite: 10,5 cm
Höhe: 32 cm
Länge: 50,5 cm
Breite: 31 cm
Höhe: 8 cm