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Ein, von zwei aus Holz gearbeiteten Halbröhren, gebildetes Vollrohr. Morphologisch [ist es] ganz am Bambusrohr orientiert. Angeschnitzt [sind] zwei nodienartige Rohrverschlüsse. Drei Eisenschellen. Vierzehn Drahtsaiten (eine fehlt). Ihre Enden [sind] nach Unterquerung der äußeren Eisenschellen mit Eisennägeln im Holz befestigt. Dreißig verschieden hohe Stege aus Holz. Unterhalb der zwei tiefsten Saiten, entlang der Konstruktionsnaht, [befindet sich] eine schlitzförmige Öffnung. Eine aus pflanzlichem Material gedrehte, unter mehreren Saitenenden hindurchgeführte Halteschlaufe. „. . . von den Beosy gemacht und benutzt. Von Männern hergestellt und benutzt. Ort: Antranokoaka, Madagaskar.“ aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
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