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Dieser angefangene Mattenstreifen aus geflochtenem naturfarbenem Pandanusblatt und schwarz gefärbtem Kokosbast veranschaulicht sehr schön die Technik und Kunstfertigkeit des Mattenflechtens (jaki-ed) auf den Marshallinseln. Die Ränder von Kleidermatten enthielten oft aufwändige Verzierungen aus gefärbtem Bast (lōlō), die mit speziellen Nadeln in die aus Blättern geflochtenen Matten hineingestrickt wurden. Der äußere Rand wurde dabei mit einem feinen Faden aus gedrehtem Bast angenäht. Damals wie heute ist das Mattenflechten eine Arbeit, die von Frauen gemacht wird. Alte Muster und Techniken, die durch die Online-Sammlungen von Museen öffentlich zugänglich werden, sind dabei eine wichtige Ressource für Initiativen wie das Jaki-ed Restoration and Revival Program in Majuro, die zur Wiederbelebung des traditionellen Mattenflechtens beitragen.
Schenkung von Eugen Brandeis (Kaiserlicher Landeshauptmann der Marshallinseln) April 1900, gesammelt von Antonie Brandeis (Jaluit) /Donated by Eugen Brandeis (Imperial Gouvernor of the Marshall Islands) April 1900, collected by Antonie Brandeis (Jaluit)
Objekt Nr. 74a (Objektliste Antonie Brandeis, 1. Sendung April 1900, SAF D.Sm 35/1): "Ein angef. Streifen. Inguin. Pand.Blätter u. Bast". Ergänzender Kommentar: "Der Rand der Matten wird mit schwarz gefärbtem Bast geflochten No. 73. Mit der Nadel hineingestrickt wird der braune Bast No. 72, welcher mühsam von einem Unkraut gewonnen wird. No. 74b zeigt den Faden um den äußeren schmalen Rand anzunähen. Derselbe wird von Baumbast gedreht. Ein angefangener Baststreifen zeigt No. 74a." (in: „Bemerkungen zu den dem Museum zu Freiburg /B. übersandten ethnologischen Gegenständen aus den Marshallinseln. Südsee“. SAF D.Sm 35/1).
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