Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
Omeire-Topf, am Boden geflickt

Verziert mit Glas- und Metallperlen auf Lederbändern. Text: Sandra Ferracuti.

Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
Nur ausgefüllte Felder anzeigen

Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Herero
Objekttyp
Topf
Maße
Durchmesser: 17 cm, Höhe: 15 cm
Material/Technik
Glas , Glas , Eisen , Holz, Leder
geschmiedet, geschnitzt, aufgefädelt, durchbohrt, geknotet
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
054074

Provenienz und Quellen

wann
1904

wo
Namibia

wann
1907
Provenienz
Oberleutnant Kurt Freiherr Treusch von Buttlar-Brandenfels schenkte in 1907 eine Sammlung von 19 Objekten an das Linden-Museum (davon eine fotografische Tafel). Von den ursprünglich eingegangenen Objekten sind noch 13 vorhanden. Zwischen Februar und April 1904 hatte Buttlar-Brandenfels an Kriegshandlungen gegen die Truppen der Herero in Zentral-Namibia, in der Nähe von Otjihinamaparero, Omatako, Otjinoanaua, Omaruru und Onganjira teilgenommen. 18 Objekte der Sammlung wurden während sechs unterschiedlichen Kriegshandlungen erbeutet. Laut schriftlicher Angabe von Buttlar-Brandenfels wurde der Topf von flüchtenden Bewohnern nach der Schlacht bei Otjinoanaua am 19.03.1904 zurückgelassen. Text: Christoph Rippe.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
Dieser Inhalt wurde maschinell übersetzt
2.1 / 7.0