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Klangstab

Der leise Klang dieser Stäbe war Teil von Zeremonien, um spirituelle Wesen aus dem königlichen Palast oder aus den Häusern von Würdenträgern zu bannen. Die dargestellten Symbole, Schlangen, Welse, Portugiesenköpfe, Krokodile oder Eidechsen, beziehen sich auf den Meeresgott Olokun.

Datenpartner
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Erschließungsdaten

Objekttyp
Musikinstrument
Maße
Höhe x Breite x Tiefe: 27,5 x 4 x 4 cm
Gewicht: 328 g
Material/Technik
Messing, Kupfer (?), Eisen
Aktueller Standort
Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Inventarnummer
III C 8082

Provenienz und Quellen

wo
Benin [kingdom]

wann
18. Jh.-19. Jh.
wo
Nigeria [Land]

wer
William Downing Webster (1868-05-11 - 1913-01-14) - Vorbesitzer*in

Beschreibung
Auftrag bei der Messinggießergilde Igun Eronmwon im Königreich Benin im 18. oder 19. Jh.; Besitz vor 1897 derzeit unbekannt; vermutlich geplündert im Zusammenhang mit der britischen Eroberung von Benin, 1897; in unbekanntem Besitz zwischen Feb. 1897 und 1898; erworben vom Museum für Völkerkunde von William D. Webster, 1898.

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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