Fotograf*in: Dietrich Graf | Rechtewahrnehmung: Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 InternationalSchwanenmaske der Yup´ik. Nach Angaben von Jacobsen wurde diese Schamanenmaske von der Mündung des Kuskokwim beim letzten Fest des Winters benutzt. Das Gesicht stellt den Hilfsgeist des Schamanen dar, der die Schwäne, Gänse, Enten und andere Vögel im Frühling zur Küste bringen soll, um als Nahrung zu dienen. Die Maske befand sich nach ihrer Rückkehr aus Leipzig in einem erbärmlichen Zustand und musste aufwendig restauriert werden. Gegenüber dem ursprünglichen Zustand fehlt die Krause aus Karibu-Fell.
Erschließungsdaten
Höhe: 88 cm
Tiefe: 21 cm
Breite: 60 cm