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Abzeichen

Der Nackenschmuck wurde von Männern eng um den Hals gebunden, so dass der geschnitzte Kopf mit Blick nach oben am Genick des Trägers anliegt. Er schützte seinen Träger vor Feinden, gab ihm Kraft und Erfolg im Krieg. Kriegerische Auseinandersetzungen wurden durch die deutsche Kolonialmacht verboten, so dass der Schmuck seine Funktion verlor. Heute benutzt man ihn nur noch bei Zeremonialtänzen.

Datenpartner
Städtische Museen Freiburg
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Erschließungsdaten

Objekttyp
Abzeichen
Maße
Höhe: 620.0 mm, Breite: 120.0 mm
Material/Technik
Feder
Aktueller Standort
Museum Natur und Mensch
Inventarnummer
II/0476

Provenienz und Quellen

wann
um 1900

wann
31.07.1907
wer
Plähn, Rudolf - Vorbesitzer*in

wo
Admiralitätsinseln (Fundort/Herkunft)
Papua-Neuguinea (Fundort/Herkunft)
Ozeanien (Fundort/Herkunft)
Melanesien (Fundort/Herkunft)
Bismarckarchipel (Fundort/Herkunft)
wer
Lebahn, Wilhelm - Sammler*in

Informationen zum Datensatz

Rechtsstatus Metadaten
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