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Der Sammlungsgegenstand wird aus ethischen Gründen oder wegen seiner kulturellen Bedeutung nicht bildlich wiedergegeben.
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Die aus
einem Grab stammende Keramik zeigt das Treppe-Welle-Motiv, das wir von
der gesamten Pazifikküste Amerikas kennen. Seine genaue Bedeutung ist
nicht bekannt. Interpretationen reichen von "an die Gebirgskette
stoßende Wellen des Pazifiks" bis zu "Kombination aus Feldbauterrassen
und Bewässerung". Auf diesem Gefäß, in dem das Maisbier chicha den
Verstorbenen mit ins Grab gegeben wurde, ist ein Opferritual
dargestellt. Rechts und links der Treppe sieht man Opferpriester. Einer
ist als Eidechse oder Leguan verkleidet, der andere scheint nur eine
Mundmaske in Form von Raubtierzähnen und eine Kopfbedeckung aus einem
Raubkatzenfell zu tragen. Sein Gürtel hat die Form einer Schlange. Auf
der Welle und auf der Treppe befindet sich jeweils ein Mensch.
Möglicherweise handelt es sich hier um die Darstellung eines
Menschenopfer-Rituals, bei dem Menschen die Pazifikküste hinabgestürzt
wurden, um den Pazifik zu beruhigen oder um Fruchtbarkeit zu erbitten.
Die Moche-Kultur existierte von ungefähr Anfang des 3. Jh. n. Chr. bis
ins 7. Jh. n. Chr. an der Nordküste Perus. In diesem Abschnitt, der vom
Huarmey-Tal bis nördlich der Stadt Piura reicht und ungefähr 600 km
Nord-Süd-Ausdehnung umfasst, verlaufen in Ost-West-Richtung einige sehr
breite Flusstäler, die nur während der Regenzeit in den Anden
ausreichend Wasser für Feldbau führen. Daher waren das pünktliche
Einsetzen der Regenzeit und ausreichend Regen entscheidend für das
Überleben der Menschen an der Küste.
Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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