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Die Keule ist etwa 1,20 m lang mit ovalem Stiel und einem runden, abgeflachten Kopf. Am Stielende befindet sich eine Baumwollquaste, die zur Befestigung von Federn diente. Reste von Federkielen sind noch erkennbar. Sie besteht aus rotbraunem, schwerem Holz, das mit einer harzigen, schwarz-braunen Masse bestrichen wurde. Wahrscheinlich handelt es sich um so genanntes Brasilholz, dessen Name sich von dem portugiesischen Wort brasa, für „glühende Kohle“ herleitet und sich auf den roten Farbton des Holzes bezieht. Es diente zur Einfärbung von Stoffen und war im 16. Jh. eines der lukrativsten Güter, die zwischen Europa und Brasilien gehandelt wurden. Deshalb benannte man Brasilien nach diesem Holz.1 In Hans Stadens Wahrhaftiger Historia von 1557 wird beschrieben, wie die Tupinambá-Indianer eine solche Keule als Waffe zur rituellen Tötung eines Feindes benutzten und ihn anschließend verzehrten. Zu diesem Zwecke wurde die Keule bemalt und geschmückt.2 Keulen wie diese sind in verschiedenen Darstellungen des 16. Jahrhunderts zu finden, in denen sie symbolisch auf die neue Welt Amerika verweisen. Die Keulen zur rituellen Tötung hatten jedoch einen etwa 2m langen Stiel,3 während die mit kürzerem aufgrund der leichteren Handhabung vermutlich eher im Krieg benutzt wurden.4 (Silke Karg, LITERATUR s. WG)
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