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Fingerring mit Einlagen
Datenpartner
Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
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Erschließungsdaten

Kulturelle Zuschreibung
Khoi-Khoin
Objekttyp
Ring
Maße
Breite: 1.1 cm, Durchmesser: 2.3 cm
Material/Technik
Silber
geschmiedet
Aktueller Standort
Linden-Museum Stuttgart
Inventarnummer
023578

Provenienz und Quellen

wann
um 1900

wo
Gibeon

wann
1902
Provenienz
Wassmannsdorf war zwischen 1895 und 1898 in "Deutsch-Südwestafrika" tätig. Ob er in diesem Zeitraum selbst Objekte erwarb ist unklar. Zurück in Berlin sammelte er "Ethnographica" aus allen Weltteilen und verlieh diese außerdem an lokale Museen. Wahrscheinlich durch Tausch oder Schenkung innerhalb des Berliner kolonialen Millieus, erwarb Wassmannsdorf Teile der Kriegsbeute aus dem Sturm auf Hendrik Witboois Wohnsitz Hornkranz in 1893. In 1902 schenkte Wassmannsdorf auf Anraten von Oberleutnant Kuhn und mit dem Ziel einer Ordensverleihung 44 Objekte an den Verein für Handelsgeographie. Text: Christoph Rippe.

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