Rechtewahrnehmung: Linden-Museum Stuttgart
Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 InternationalRechtewahrnehmung: Linden-Museum Stuttgart
Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International
            
                Bei diesem Sammlungsgegenstand fehlt die Bezeichnung in der Herkunftssprache. Wenn Sie die Bezeichnung kennen oder Anmerkungen haben, nutzen Sie das Formular, um mit der datenliefernden Einrichtung Kontakt aufzunehmen.
            
        
    
            Fingerring mit Einlagen
        
    
Datenpartner
    
            Linden-Museum Stuttgart Staatliches Museum für Völkerkunde
        
        
            
        
    Nur ausgefüllte Felder anzeigen
Erschließungsdaten
Kulturelle Zuschreibung
    
            
                
                
                    
                
                
                Khoi-Khoin 
            
        
    Objekttyp
    
            
                
                
                    
                
                
                Ring 
            
         
    Maße
    
            
                
                
                    
                
                
                Breite: 1.1 cm
Durchmesser: 2.3 cm
    Durchmesser: 2.3 cm
Material/Technik
    
            
                
                
                    
                
                
                    
                        
                            
                                Silber 
geschmiedet
                            
                        
                    
                
                
            
        
    geschmiedet
Aktueller Standort
    
            
                
                
                    
                
                
                Linden-Museum Stuttgart
            
        
    Inventarnummer
    
            
                
                
                    
                
                
                023578
            
        
    Provenienz und Quellen
Provenienz
    
            
                
                
                    
                
                
                    
                        
                            
                                Wassmannsdorf war zwischen 1895 und 1898 in "Deutsch-Südwestafrika" tätig. Ob er in diesem Zeitraum selbst Objekte erwarb ist unklar. Zurück in Berlin sammelte er "Ethnographica" aus allen Weltteilen und verlieh diese außerdem an lokale Museen. Wahrscheinlich durch Tausch oder Schenkung innerhalb des Berliner kolonialen Millieus, erwarb Wassmannsdorf Teile der Kriegsbeute aus dem Sturm auf Hendrik Witboois Wohnsitz Hornkranz in 1893. In 1902 schenkte Wassmannsdorf auf Anraten von Oberleutnant Kuhn und mit dem Ziel einer Ordensverleihung 44 Objekte an den Verein für Handelsgeographie.
Text: Christoph Rippe. 
                            
                        
                    
                
                
            
        
    Informationen zum Datensatz
Rechtsstatus Metadaten
    Zugehörige Objekte
            Dieser Inhalt wurde maschinell übersetzt
        
     
                            
                         
                            
                         
                        
                     
                        
                     
                        
                     
                        
                     
                        
                     
                        
                     
                        
                     
                        
                     
                        
                     
                        
                    